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1240. o. T. In Lesniz (Lissa).

Heinrich v. G. G. Herzog von Schlesien, Polen und Krakau, giebt dem Kloster Trebnitz die Freiheit, auf dessen beiden Erbgütern Gandekowe (Mönchhof, vergl. No. 546) und Wrozna (vergl. Stenzel, Bisth.-Urk. S. 11, Anm. 28, nach Häusler Gesch. v. Oels S. 34 Dobergast bei Strehlen) Deutsche anzusiedeln.

O. Z.

Orig. Staats-Archiv Trebnitz 49 mit dem nur noch in Bruchstücken vorhandenen S. des Herzogs.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.